Am Donnerstagnachmittag konnte ein an Demenz erkrankter Mann von der Feuerwehr Carolinensiel nur noch Tod aus dem Hafenbecken in Carolinensiel geborgen werden. Der leblose Körper des 66-Jährigen wurde von seinen Betreuern im Wasser gefunden. Die Rettungskräfte konnten nur noch den Tod feststellen. Hinweise auf Fremdeinwirkung gibt es bislang nicht. Nach ersten Ermittlungen hat sich der Mann zu Fuß von seinem gewohnten Lebensumfeld entfernt.

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Das Wittmunder Lichterhaus wird zunächst nicht mehr leuchten. Grund hierfür ist der Tod von Meinhard Janßen. Wie seine Tochter bei Facebook mitteilte ist er im Alter von 72 Jahren verstorben. Bereits im letzten Jahr hatte er aufgrund einer Lungenkrankheit angekündigt, dass es das Lichterhaus nicht mehr geben wird. Doch seine Tochter konnte mit einem Aufruf bei Facebook Helfer gewinnen die unter Janßens Anleitung die 15.000 LED-Lichter anbrachten.

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Am Samstagnachmittag hat sich ein schwerer Frontalzusammenstoß auf der Bundestraße 461 im Wittmunder Ortsteil Uttel ereignet. Neben zahlreichen Rettungskräften ist auch ein Rettungshubschrauber im Einsatz. Nach ersten Angaben sind zwei Personen dabei schwer Verletzt worden. Nach ersten Informationen schwebt eine Person in Lebensgefahr. Wie es zu dem Unfall kam ist bislang noch unklar. Für die Rettungsmaßnahmen wurde die Bundestraße gesperrt.

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Das Wittmunder Gesundheitsamt hat für den Nordsee-Strand von Bensersiel ein vorläufiges Badeverbot ausgesprochen. Der betreffende Abschnitt wurde bereits abgesperrt. Grund für die Sperrung ist eine E-Coli-Bakterien Belastung des Wassers. Diese Bakterien können bei Aufnahme zu Darmerkrankungen führen. Der Landkreis plant weitere Kontrollprobe in den nächsten Tagen. 



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Der seit dem 11. Juni vermisste Dave M. aus Friedeburg wurde am Freitagabend in Weyhe (Kreis Diepholz) gefunden. Hier wurde er von einer 52-jährigen Frau versteckt gehalten. Es gibt laut Polizei Hinweise, dass  der junge von hier zeitnah ins Ausland gebracht werden sollte. Nach Berichten gab es Hinweise, dass der Junge von Familienangehörigen versteckt wurde um sich über eine gerichtliche Entscheidung hinwegzusetzen.

Bei einem schweren Frontal-Crash sind auf der B210 zwischen Wittmund und Aurich in der Nacht zum Samstag zwei Menschen getötet worden.

Der 21-jährige Passat Fahrer sowie der 23-jährige Fahrer des Rettungswagens wurden bei dem Unfall getötet. Der 45-jährige Beifahrer des Rettungswagens wurde dabei schwer verletzt.

Warum der Passat-Fahrer auf die Gegenfahrbahn kam ist noch unklar. Der Rettungswagen befand sich zu diesem Zeitpunkt auf einer Leerfahrt.

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Die seit vergangener Woche Mittwoch vermisst Frau wurde in Carolinensiel aufgefunden. Ehrenamtlich vom Museumsschiff „Gebrüder“ fanden die leblose Frau im Wasser.

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Seit Mittwoch 9 Uhr wird die 94-jährige demenzkranke Frau vermisst. Die Frau hat das Altenheim in Carolinensiel im Nachthemd verlassen. Mehrere Wagen der Polizei sowie die Feuerwehr und DLRG sind an der Suche beteiligt. Weiterhin sind eine Rettungshundestaffeln sowie Polizeitaucher im Einsatz. Schuhe der vermissten wurden gegen Mittag im Museumshafen Carolinensiel gefunden woraufhin das Hafenbecken und die Harle durchsucht werden.

Hinweise nimmt die Polizei Wittmund (Tel. 04462/9110) sowie alle anderen Polizeidienststelle entgegen.

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Ein Brand einer Sozialwohnung in Stedesdorf forderte am Dienstagabend ein Menschenleben. Während sich drei weitere Männer rechtzeitig ins freie begeben konnten kam für die vierte Person jede Hilfe zu spät.

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Gleich bei „Mario Barth deckt auf“ auf  ein Bericht über die Umgehungsstraße durch das Vogelschutzgebiet in .



Einen weiteren Bericht zur Umgehungsstraße gab es bereits am 11.10. beim Länderspiegel im ZDF.

 (ab Minute 23:30)

Eine Rentnerin aus Witmund wollte ihre Tochter in Oldenburg besuchen. Allerdings blieb sie 400 Km später in Koblenz mit ihrem Wagen liegen.

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In Landeswarfen bekämpfen ca. 200 Feuerwehrleute einen Großbrand in einer Maschinenhalle.  Vor gesundheitsschädlichem Qualm wird gewarnt.

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Notlandung in Mariensiel.

Vom 12.05 - 23.05 findet an mehreren Standorten in Deutschland, darunter auch Wittmund, die Nato Übung JAWTEX statt. 4200 Soldaten aus elf Nationen nehmen an dieser Übung teil. 

Die Lärmbelästigung in Wittmund soll sich dabei auf die Zeiten von 9 -12 Uhr und 14 – 17 Uhr beschränken.

Weiterhin ist Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) im Rahmen dieser Übung heute bei der Luftwaffe in Wittmund zu besuch.

Weitere Informationen findet Ihr unter folgenden Links:

 [luftwaffe.de]

 [t-online.de]

34 ältere Menschen haben bei einem Brand ihr Zuhause verloren. Am Montagabend hat es in der Seniorenwohnanlage gebrannt ein möglicher grund könnte ein Blitzschlag sein.

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Ab dem 1. April startet der Betrieb der Regionalleitstelle in Wittmund. Heir werden künftig die Notrufe aus den Landkreisen Aurich, Leer und Wittmund bearbeitet.

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 lädt heute zum Moonlight-Shopping ein. Dabei verwandelt sich die Stadt in eine Gruselmeile. Untote und Geister treiben ihr Unwesen in der Nacht.

Facebook-Veranstaltung

Nach dem tödlichen Unfall auf der L10 sind bei der Polizei zahlreiche Hinweise zu dem Fahrer des dunklen Audis eingetroffen

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Zwischen Burhafe und Stedesdorf auf der L 10 ist gestern Nachmittag ein 25 Jahre alter Mann aus Südarle gestroben. Vermutlich hat ein in einer Kurve überholender Fahrer eines ältern, dunklen Audis den unfall verursacht. Die Insassen eines ebenfalls am Unfall beteiligten Golfs aus Jever wurden nur leicht verletzt. 

Nach Angaben der Polizei überholte der Audi-Fahrer zwei bis drei Fahrzeuge in Richtung Esens. Da der Golf iauf der Gegenspur entgegben kam drängelte sich der Fahrer des Audis vor dem Audi des 25-Jähringen und touchierte diesen eventuell. Hier wich der Südarler aus und prallte auf der Gegenfahrbahn frontal mit dem Golf zusammen.

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Am Mittwoch kam es in Horsten auf der B 436 zu einem schweren Verkehrsunfall, hierbei wurden vier Menschen lebensgefährlich verletzt.

Nach aktuellen Ermittlungen kollidierte auf gerader Strecke ein Opel Astra mit dem Auto einer 63-jährigen Friedeburgerin. Beide Fahrerinnen und ihre 65 und 74-Jahre alten Beifahrer wurden lebensgefährlich verletzt

Vor Ort waren drei Notarztfahrzeuge, ein Rettungshubschrauber, fünf Rettungswagen, fünf Streifenwagen der Polizei und die Straßenmeisterei eingesetzt.

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