In der Nacht zum Donnerstag kam es in einer Flüchtlingseinrichtung in Norden zu einem Feuer. Die rund 25 Bewohner sind dabei nur knapp einer Katastrophe entgangen.

Neun Personen mussten durch die Feuerwehr und Mitarbeitern der Unterkunft teilweise aus Lebensgefahr gerettet werden. Gegen 23 Uhr ging der erste Notruf eines Wachmanns des Integrationszentrums Utlandshörn im Norder Ortsteil Westermarsch II bei der Feuerwehr ein. Weitere Notrufe der Anwohner folgten. Daraufhin wurde von der Leistelle Ostfriesland Großalarm für die Freiwillige Feuerwehr Norden, das Deutsche Rote Kreuz (DRK), den Rettungsdienst und die Polizei ausgelöst. Während beim Eintreffen der Feuerwehr bereits dichter schwarzer Rauch aus dem Obergeschoss drang und Menschen schrieben wurde aufgrund der unklaren Lage Vollalarm für die Norder Feuerwehr ausgelöst. Auch eine zweite Drehleiter aus Emden wurde angefordert. Mehrere Personen mussten von der Feuerwehr von Dach des Hauses gerettet werden. Von den gerettet Personen mussten fünf mit leichten Rauchvergiftungen, Schnittverletzungen und einem verstauchten Knöchel im Norder Krankenhaus behandelt werden.

Die unverletzten Bewohner wurden vom BRK und Mitarbeitern der Kreisvolkshochschule Norden (KVHS), dem Betreiber der Einrichtung, in einem Nebengebäude betreut. Da die Flüchtlingseinrichtung nicht mehr bewohnbar war wurde  im Weiterbildungszentrum der KVHS eine Notunterkunft mit Feldbetten und Decken vom DRK aufgebaut. Auch der Bürgermeister Heiko Schmelzle bot die Hilfe der Stadt Norden an.

Im Einsatz waren über 120 Einsatzkräfte. Der Einsatz endete gegen 4 Uhr.

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Auf Juist wurde am Mittwochabend die Leiche eines 83 Jahre alten Mannes gefunden. Die Leiche wurde gegen 17:50 Uhr im Wasser entdeckt. Rettungsschwimmer zogen den Mann aus dem Wasser und haben umgehend mit den Wiederbelebungsmaßnamen begonnen. Der Notarzt konnte später allerdings  noch den Tod des Urlaubers feststellen. Die Polizei geht beslang von keinem Fremdverschulden aus.

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Am Mittwochnachmittag kam es in Norden, auf einer Baustelle, zu einem schweren Arbeitsunfall. Ein Bauarbeiter war vom Dach eines Neubaus gestürzt und verletzte sich dabei an der Wirbelsäule. Wie die Feuerwehr mitteilte stürzte der Mann zwar nicht tief, allerdings landetet er auf einem Stapel Dachziegel. Da die Notärztin vor Ort von einer Wirbelsäulenverletzung ausging musste der Mann mit einer Vakuummatratze transportiert werden. Da der Mann auf einem Gerüst lag musst dieser mit der Vakuummatratze und Trage von der Feuerwehr mit einem Kran geborgen werden. Anschließend wurde der verletzte mit einem Rettungswagen zum Sportplatz nach Süderneuland gefahren, wo ein Rettungshubschrauber auf ihn wartet und in ein Krankenhaus nach Sanderbuch flog.

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Am Donnerstagabend wurde bei einem Einbruch in Norden in ein Einfamilienhaus ein Porsche gestohlen. Zwischen 23:15 Uhr und 23:30 Uhr brachen die Täter gewaltsam in das Haus ein. Dabei durchsuchten sie die Räumlichkeiten und haben neben dem Auto ein Fernseher und mehrere Armbanduhren gestohlen. Der Porsche war in der Garage in der Brauhausstraße geparkt. Zeugen die Hinweise zu dem Fahrzeug oder Personen geben können werden gebeten sich bei der Polizei unter 04931 9210 zu melden.

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Am Dienstagnachmittag gegen 16:45 Uhr ereignete sich auf der B72 in Upgant-Schott ein schwerer Verkehrsunfall. Bei dem Unfall sind zwei Fahrzeuge aus bislang ungeklärter Ursache frontal zusammengestoßen. Drei Personen wurden bei dem Unfall schwer Verletzt. Zur Bergung einer Person musste die Feuerwehr an einem Fahrzeug die B-Säule heraustrennen umso eine schonende Rettung zu ermöglichen. Die verletzten wurden in die umliegenden Krankenhäuser gebracht. Bis 18:00 Uhr war die Bundesstraße vollgesperrt.

Während der Rettung vielen Schaulustige mit einem Handy auf. Die Polizei regierte darauf und veranlasste entsprechende Schritte.

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Am Freitagmorgen gegen 8:30 Uhr kam es in Osteel auf dem Woldeweg zu einem Verkehrsunfall bei dem eine 29-jährige Frau schwer Verletzt wurde. Die Frau war mit ihrem Peugeot 206 auf dem Woldeweg unterwegs und kam aus bislang ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab. Dabei überschlug sich ihr Fahrzeug und blieb auf dem Dach liegen. Mit schweren Verletzungen wurde die Frau mit einem Rettungshubschrauber in eine Klink geflogen.

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Am Sonntagnachmittag kam es auf der Greetsieler Straße bei Leybuchtpolder zu einem tragischen Unfall. Ein 60 Jahre alter Autofahrer kam mit seinem Audi  von der Fahrbahn ab und prallte dort gegen einen Baum. Der Mann starb noch an der Unfall stelle. Weitere Details zu dem Unglück sind unklar. Etwa 80 Einsatzkräfte der Feuerwehr waren bei dem Unfall im Einsatz.

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Am Donnerstag kam es in Norden gegen 16:55 Uhr zu einem Verkehrsunfall bei dem ein 28 Jahre alter Mofafahrer schwer verletzt wurde. Der Norder fuhr auf der Straße Am Hafen und hat dort offenbar einen Betonpoller übersehen und stürzte mit seinem Mofa. Bei dem Sturz wurde er schwer verletzt und musst in ein Krankenhaus gebracht werden. Da die Polizeibeamten einen Alkoholgeruch bei dem Mann feststellten wurde auch ein Atemalkoholtest durchgeführt. Dieser ergab einen Wert von 1,73 Promille.

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Am vergangenen Wochenende haben Unbekannte in der Norddeich Kultdisko „Metas Musikschuppen“ eine Stinkbombe gezündet. Gezündet worden sei die Bombe in der Nacht zum Sonntag zwischen 2:00 und 2:30 Uhr. Bei diesem Vorfall wurden zum Glück keine Gäste verletzt worden. Allerdings musste für den Rest des Abends die Fenster geöffnet werden und die Gäste seien vorübergehend nach draußen geflohen. Die Attacke am Sonnabend ist bereits die zweite in diesem Jahr. Der Besitzer des Norddeicher Lokals ist über dieses Verhalten verärgert und erwägt jetzt sogar die Schließung.

Sven Rogall der Besitzer der Disko lobt eine Belohnungen in Höhe von 3000€ für denjenigen aus der den Verursache benennen kann und als Zeuge aussagt. Dem Verursache droht eine Schadensersatzklage in Höhe von 25000€. Zeugen können sich direkt beim Betreiber melden.

Am Montagabend kam es in einem Wohnblock in Norden zu einem Kellerbrand. Gegen 20:55 Uhr brach das Feuer in der Steenbalgen Straße aus. Da in dem Gebäude 37 Personen gemeldet waren wurde neben der Feuerwehr ein Großaufgebot an Rettungsdienst und des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) zum Brand geschickt. Im Einsatz waren neben 60 Feuerwehrleuten, drei Notärzte, 16 Mitarbeiter des Rettungsdienstes und elf Helfer vom DRK. Da das Feuer auch die Hauselektrik beschädigt hatte musste der Notdienst der Stadtwerke Norden das Gebäude stromlos schalten. Bei dem Brand wurden glücklicherweise keine Personen verletzt. Alle Bewohner konnten gegen Mitternacht wieder in Ihre Wohnungen zurückkehren.

Wie Brandexperten am Dienstag feststellen mussten wurde der Brand mutwillig gelegt undces sich somit um Brandstiftung handelt.

Die Polizei bittet Zeugen, die zum Zeitpunkt des Brandes oder kurz davor Personen oder Fahrzeuge beobachtet haben, sich zu melden unter Telefon 04931/9210.

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Am Montag wurde der Ex-Bremer Lennart Thy aus Norden mit dem Fair-Play-Preis der FIFA ausgezeichnet. Der ehemalige U20-Fußball-Nationalspieler wurde mit dem Preis bei der FIFA-Gala ausgezeichnet, weil er im März auf ein Spiel verzichtete und einem Leukämiekranken mit seiner Spende half. Der 26-Jährige, der aktuell für den türkischen Erstligisten Büyüksehir Erzurumspor spielt, hatte in Absprache mit seinem damaligen Klub VVV Venlo auf ein Ligaspiel verzichtet, da eine seltene Übereinstimmung seiner DNA mit einem Leukämiepatienten festgestellt worden war. Bei der niederländischen Erstliga-Partie gegen PSV Eindhoven verzichtet er auf das Spiel und wurde aufgrund seines Engagement später zum Spieler des Spiels gewählt, obwohl er gar nicht auf dem Rasen stand. Die 30.000 Zuschauer erhoben sich zusätzlich in der elften Minute des Spiels und spendeten ihm Applaus.

Thy hatte sich sieben Jahre zuvor als Stammzellenspender registrieren lassen. Wer sich auch als Spender registrieren lassen möchte kann dies an diesen Samstag in Norden und Emden machen.

Am 29.09.2018 findet in Norden die Typisierungs-Aktion in der Tanzschule Karsten Reimer von 11:00- 16:00 Uhr statt. Und in Emden bei der Allianz Klaus Fisser & Heiko Peters OHG ebenfalls von 11:00- 16:00 Uhr.

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In Norden gibt es seit kurzem eine neue Vogelbeobachtungshütte für 50.000€. Die neue Hütte ist allerdings für Besucher geschlossen. Der Grund ist eine fehlende Baugenehmigung für die Treppe. Der NDR berichtet über dieses Thema bei extra3. Den Bericht gibt es hier zu sehen:

Am Samstag wurde ein moderner Intercity 2 der Deutschen Bahn in Norddeich mit Nordseewasser auf den Namen „Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer“ getauft.

Seit 2001 engagiert sich der Nationalpark in der von BUND, NABU, VCD und DB getragenen Kooperation Fahrtziel Natur.  Bei der Taufe waren mehr als 350 geladene Gäste anwesend.

Unter den Gästen war auch Olaf Lies, Niedersächsischer Minister für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz. Neben Lies gehörten Eva-Maria Kaufmann, Leiterin Angebotskommunikation DB Fernverkehr AG, Harm-Uwe Weber, Landrat des Landkreises Aurich,  Heiko Schmelzle, Bürgermeister der Stadt Norden, Matthias Kurzeck, Bundesvorstand  Verkehrsclub Deutschland (VCD) und Peter Südbeck, Leiter Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer zu den Taufpaten des Zuges.

Die Taufe am Samstag war die fünfte Namensgebung für die neue IC-2 Flotte. Anders als die ICE-Züge, welche Städtenamen tragen, sollen die neuen IC-2-Züge Botschafter für bedeutende touristische Regionen, Inseln, Gebirge, Naturschutzgebiete oder Landschaften sein und diese so bekannter machen. Die weiteren vier Namen sind Leipziger Neuseenland, Magdeburger Börde, Nationalpark Sächsische Schweiz und Oberer Neckar

Der Intercity 2 fährt seit 2015 zwischen Norddeich Mole, Hannover und Leipzig.

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In Osteel kam es am Dienstagnachmittag auf der B72 gegen 16:30 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall zwischen zwei Autos. Ein Auto ist in den Gegenverkehr geraten und frontal mit einem anderen zusammen gestoßen. Bei dem Frontalzusammenstoß wurden fünf Personen verletzt (andere Quellen sprechen von sechs verletzten). Ein Insasse wurde dabei so schwer Verletzt, dass dieser mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik gebracht werden musste. Zur Unfallursache liegen noch keine Einzelheiten vor.

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Am Dienstag kam es gegen 17:20 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der Cankebeerstraße in Dornum. Ein 29 Jahre alter Mann aus Norden wollte mit seinem Mercedes drei vor ihm fahrende Fahrzeuge überholen. Bei dem Überholmanöver bemerkte der Fahrer nicht, dass ein LKW in der Schlange nach links in eine Grundstückseinfahrt abbiegen wollte und fuhr auf diesen LKW auf. Der Fahrer sowie die weiteren Insassen, eine 34-Jährige aus Dortnum und ein 25-Jähriger aus Norden und ein einjähriges Kind wurden bei diesem Unfall leicht verletzt. Der 31 Jahre alte LKW Fahrer aus Aurich blieb unverletzt.

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Am Montag kam es in Norden zu einem Unfall mit zwei Schwerverletzten in der Ulrichstraße. Nach derzeitigem Ermittlungsstand der Polizei fuhr ein 26-jähriger mit seinem Opel in der Ulrichstraße Richtung Knyphausenstraße. An der Kreuzung Ulrichstraße/ Am Kalkwarf missachtete er die Vorfahrt einer 21-jährigen Audi Fahrerin. Es kam zu einem Zusammenstoß der Autos und der Opel überschlug sich und kam auf dem Dach zum Liegen. Beide Fahrer wurden bei dem Unfall schwer Verletzt und wurden und einen Krankenhaus gebracht.

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Am Montagmorgen kam es in Großheide zu einem Unfall zwischen einem Auto und einem Rettungswagen. Der 78-jährige Fahrer des Wagens aus Berumbur wurde bei dem Unfall schwer verletzt. Die Besatzung des Rettungswagens bleibt bei dem Unfall unverletzt. Der Mann fuhr mit seinem Dacia mit Anhänger aus der Kleinheider Straße kommend und wollte die Großheider Straße in Richtung Alter Postweg überqueren. Hierbei übersah er den Rettungswagen, welcher auf dem Weg zu einem Einsatz war. Das Auto überschlug sich und landete im Graben auf der gegenüberliegenden Straßenseite.

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In Norden findet heute der 2. Bevölkerungsschutztag der Polizeidirektion Osnabrück statt. In der Zeit von 11 bis 18 Uhr stellen sich verschiedene Hilfsorganisationen vor und gestalten einen Informationstag für die Öffentlichkeit. Unter anderem stellen Feuerwehr, Polizei, Rettungsdienst, Bundeswehr, THW und weitere Hilfsorganisationen ihre Arbeit vor. Auch Einsatzkräfte der Sicherheitsregion Groningen aus den Niederlanden sind zu Gast in Norden.

Als kleines Highlight wird in der Zeit von 12:45 bis 14:45 Uhr ein Polizeihubschrauber auf dem Torfmarkt erwartet. Im Anschluss gegen 15:15 Uhr wird von der Feuerwehr ein Verkehrsunfall dargestellt.

Parallel wird von der Deichacht Norden zusammen mit dem Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) in der Halle an der Ostermarscher Straße ein Tag der offenen Tür stattfinden. Vom DLRG wird hierfür ein kostenloser Busshuttle vom Marktplatz angeboten.

Zu einem tödlichen Unfall kam es am Mittwoch gegen 19 Uhr in Großheide. Ein 36-Jähriger Mann fuhr dabei mit seinem Transporter die Südarler Landstraße in Richtung Südcoldinne entlang. Dabei kam ihm ein 16-Jähriger Jungendlicher aus Großheide mit einem Kleinkraftrad entgegen, welches vermutlich unbeleuchtet war. Als der Mann mit seinem Transport in den Baumweg abbiegen wollte übersah er den Jugendlichen, welcher zeitgleich in den Baumweg abbiegen wollte. Es kam zu einem schweren Unfall bei dem der Junge schwer Verletzt wurde und wenig später im Krankenhaus verstarb. Bei den Beteiligten handelt es sich um Vater und Sohn.

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Heute um 20:15 Uhr kommt der neue Wilsberg Samstagskrimi. Der Krimi spielt auf der Insel Norderney. Wilsberg hat sich von Anna zu einem Urlaub auf Norderney überreden lassen. Der Aufenthalt beginnt damit, dass im Ferienhaus jemand bewusstlos mit dem Kopf in der Kloschüssel hängt. Wilsbergs Neugierde sind von der ersten Sekunde an diesem Fall geweckt.