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Ostfrieslandkrimi Auricher Tresor

/ Sonstiges Facebook Share 26.07.2023 19:59
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Neuerscheinung: Ostfrieslandkrimi „Auricher Tresor“ von Martin Windebruch im Klarant Verlag

Ein reicher Lehrer, ein leerer Tresor, ein geheimnisvoller Totenkopf und eine Leiche! Der neue Fall für die Kommissare von Aurich Dr. Evert Brookmer und Wiebke Jacobs beginnt äußerst mysteriös!

Der sechste Ostfrieslandkrimi von Martin Windebruch enthält zunächst viele Fragezeichen. Wer steckt hinter dem Raubmord an dem Lehrer Jan Schepker? Sind etwa Einkünfte aus zwielichtiger Quelle die Ursache für das Verbrechen?

Zum Inhalt von "Auricher Tresor“:
»Na ja, der Safe ist leer und der Mann tot.« Der Lehrer Jan Schepker liegt ermordet in seinem Haus in Aurich. Ein hinter einem Gemälde versteckter Wandsafe wurde offenbar leergeräumt. Was befand sich in dem Tresor? Weshalb war die finanzielle Situation des Auricher Lehrers so viel besser, als sein Beruf es vermuten lässt? Und war der Totenkopf, der vor wenigen Wochen auf seinem Auto prangte, eine letzte Warnung?  An Verdächtigen mangelt es den Kommissaren Wiebke Jakobs und Dr. Evert Brookmer jedenfalls nicht. Selbst die vermeintlich unbeteiligte Reinigungskraft, die das Opfer auffand, verstrickt sich in Widersprüche. Während die ostfriesischen Ermittler gemeinsam mit Spürhund Fiete verschiedenen Fährten nachgehen, ahnen sie nicht, dass der Mörder auch vor einer weiteren Tat nicht zurückschreckt …

„Auricher Tresor" kann bei allen bekannten E-Book Shops wie Amazon (für den Kindle eReader), Apple iTunes (für iBooks), Thalia (für tolino), Weltbild, buecher.de, buch.de, Hugendubel, Kobo und vielen weiteren erworben werden zum Preis von 3,99 Euro. Die Taschenbuchausgabe ist erhältlich für 12,99 Euro.

Mehr Informationen zu „Auricher Tresor“ erhält der Leser hier: amazon sowie eine Leseprobe unter weltbild.

Der Autor:
Martin Windebruch ist verheiratet und stammt aus einer Familie mit ostfriesischen Wurzeln. Sein Großvater wurde in Rysum geboren. Er selbst hat im Rahmen seines Studiums zu dem Themengebiet »Ostfriesische Auswanderer« geforscht. So kennt er sich bestens zwischen Großem Meer und Krummhörn aus. Für Martin Windebruch lag es daher nahe, seine Kriminalromane in Ostfriesland anzusiedeln und sich Geschichten auszudenken, die sich so, wie er sie beschreibt, eigentlich auch nur im Land hinter den Deichen ereignen können.

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